Donnerstag, 27. März 2014

Dylusion Journal


Hier hatte ich Euch ja versprochen Euch etwas mehr über das Dylusion Journal zu berichten.
Dieses Buch von Ranger gibt es in zwei verschiedenen Größen, einmal in Din à 5 und das Große ist  doppelt so groß.
Der Umschlag ist aus schwerem Karton und komplett ohne Schmuck, den kann man selber machen. Es gibt ein Gummi, um das Buch zu umschließen, wobei ich mir nicht sicher bin wie lange das Gummi wirklich hält.
Im Inneren gibt es auf der Innenseite einen großen Umschlag, den ich allerdings noch nicht im Gebrauch habe. Doch ich denke wenn man öfter unterwegs ist lassen sich dort gut Collagematerial und Stencils unterbringen. Der Buchblock ist fadengeheftet und besteht aus zwei verschiedenen Papieren. Das kann man ganz gut auf dem Foto links unten sehen. Das eine Papier ist weiß, kräfiger Karton und nicht ganz glatt, jedenfalls nicht so glatt wie das cremefarbene Papier, das aus dem gleichen Material wie die Manila-Tags ist.
Aufgeschlagen liegen die Seiten plan auf und es lässt sich gut darin arbeiten.

Bis jetzt habe ich erst zwei Seiten gestaltet. Die ich Euch hier gezeigt habe und die Andere werde ich in den nächsten Tagen zeigen. Die erste war hauptsächlich mit den Dylusion Sprühfarben bearbeitet und dafür ist das Papier ideal. Es wurde ziemlich naß bei der Technik und es hat sich auch ein bißchen gewellt, aber nicht so stark, daß man nicht hätte weiter arbeiten können.
Auf der zweiten Seite habe ich in mehren Lagen und auch mit Spachtelmasse gearbeiten, was auch sehr gut auf dem Papier funktioniert hat.
So kann ich also bis jetzt absolut zufriedenstellend von der Papierqualität berichten. 


Bis jetzt habe ich immer in Din à 5 Größe gearbeitet und nun ist mein Buch doppelt so groß. Das ist schon eine ziemliche Umstellung und schüchtert mich auch noch etwas ein.
Die beiden Seiten, die ich bisher gemacht habe sind Einzelseiten in diesem Buch, aber meine nächste möchte ich gerne als Doppelseite machen. Die Seiten sind schon mit Gesso eingestrichen.
Während die ersten Seiten ohne Gessogrundierung ausgekommen sind, was auch nötig war bei den Dylusion Sprühfarben. Die brauchen keine Grundierung, im Gegenteil dadurch wären die Farben stumpf geworden. Schon deshalb bin ich sehr froh dieses Journal zu haben, denn bei meinen anderen Büchern wäre das Papier wohl ganz durchgeweicht bei einer solchen nassen Technik und hier hat nichts auf die Rückseite durchgeblutet.

Jedenfalls bin ich sehr gespannt wie ich mich durch diese Größe auch weiterentwickeln werde.

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